L e h n M y t h o l o g e m e

In the philosophical anthropocene 

 

The Erinyes > Troy

An entrance point. The war being waged – ecocide, faunacide, sociocide

Yellow Erinys

Interceptive principles.

The Erinyes > The Sea

Technocratic worldviews. In the Sea: Counting Lifes in quantities.

Above the Cities

As blocking spaces of access

“Debatir la historia antropogénica.”

Warum gehen wir davon mehrheitlich aus, dass wir die Welt, die „Natur“, wegen unserer Verpflichtung gegenüber anderen Menschen und uns selbst, den kommenden Generation, schützen und erhalten müssen, jedoch nicht das Verhalten und das Denken ändern müssen, das Weltzerstörung erst verursacht hat?

Wir gehen – so lässt sich aus der Rhetorik des Umweltschutzes schließen – somit mehrheitlich davon aus, dass wir die Natur nicht wegen ihrer Selbst schützen müssen.

Diese Logik ist im Wesentlichen ein ethischer Slippery Slope.

Solange der maßgebliche Kanon innerhalb der Menschheit die Natur weiterhin so betrachtet, wie es das Anthropozän schließlich kennzeichnet > das heißt die Natur wird grundlegend instrumentalisiert > solange wird sich an diesem Extrem destruktiver Haltungen, die am dominantesten Ausdruck in der Wirtschaft finden, (die alles vernichtet) nichts ändern.

Protección global y local de las redes de biotopos.