Dominium terrae (1)

M. Jamali: Secular Grounds > in Persian > https://jamali.info/secular-grounds/

Secular originally meant “living in the passing time, despising it and turning your back on it”. Later “living in transitory time” has become desirable for society. One of the consequences of scorning “what is transitory” is that an “individual” in front of “society, class, creed, nation, and ethnicity” is a symbol of transience, and the “individual” can be sacrificed for the survival of the community, society, people, class, and nation.

Weltlich bedeutete ursprünglich „in der vergänglichen Zeit leben, sie verachten und ihr den Rücken kehren“. Später wurde das „Leben in der vergänglichen Zeit“ für die Gesellschaft etwas Erstrebenswertes.
Eine der Folgen der Verachtung dessen, „was vergänglich ist“, ist, dass ein „Individuum“ vor dem Hintergrund der „Gesellschaft, der Klasse, der Glaubensgemeinschaft, des Volkes und der Nation“ ein Symbol von Vergänglichkeit darstellt, und dass es für das Überleben der Gemeinschaft, der Gesellschaft, des Volkes, der Klasse und der Nation geopfert werden kann.

Secular significaba originalmente “vivir en el tiempo transitorio, despreciándolo y dándole la espalda”. Más tarde, “vivir en el tiempo transitorio” se ha convertido en algo deseable para la sociedad. Una de las consecuencias de despreciar “lo transitorio” es que el “individuo” frente a “la sociedad, la clase, el credo, la nación y la etnia” es un símbolo de transitoriedad, y el “individuo” puede sacrificarse por la supervivencia de la comunidad, la sociedad, el pueblo, la clase y la nación.

À l’origine, la sécularité signifiait “vivre dans le temps qui passe, le mépriser et lui tourner le dos”. Plus tard, “vivre dans le temps qui passe” est devenu désirable pour la société. L’une des conséquences du mépris de “ce qui est transitoire” est qu’un “individu” devant “la société, la classe, la croyance, la nation et l’ethnie” est un symbole de l’éphémère, et que l'”individu” peut être sacrifié pour la survie de la communauté, de la société, du peuple, de la classe et de la nation.

Fische und Tierrechte

Aus: E-Reader: Gruppe Messel, Jahrgang 5, Nr. 2, 2023, S. 13.

Fische und Tierrechte

Die Einstellung zu Fischen weist ganz besonders die Spezifika des Speziesismus auf, die erkennen lassen, dass sich der Speziesismus ganz überwiegend manifestiert in der Einstellung zu tierlichen Lebewesen als Nahrungsmittelobjekten.

In der Tiefe des Meeres sind Tierrechte ebenso wichtig

Aus: E-Reader: Gruppe Messel, Jahrgang 5, Nr. 2, 2023, S. 19.

In der Tiefe des Meeres sind Tierrechte ebenso wichtig; die Problematiken des Ökozids und des Faunazids allgegenwärtig

Die meisten von uns schauen sich gerne die faszinierende Welt der Art nichtmenschlicher (nm-)Tiere an, die uns wenig bekannt sind und die wunderschön und exotisch anmuten. Uns fasziniert die nm-Tierwelt. Und trotz aller Berührtheit und Bewunderung für diese Welt, nehmen wir kaum oder aber oftmals in hilfloser Form wahr, dass der Lebensraum für diese Tiere schwindet und wie das etwas mit uns allen zu tun hat und wo die Tierwelt ein geschlossenes Ökosystem trägt, nämlich unsere Welt, und zwar die nicht-hegemonial-anthropozentrische Welt der ‚Natur‘ selbst.

Another work in progress of ours

As some of you may see: the idea behind our work is finding a “single project” expression in our Neu-Mithraeum. This will be an ongoing project for the next time coming, since we are putting the content carefully together here, from different subsections.

Pages will be added and probably repeatedly altered. We found out with all our webpages that building a single project online at once doesn’t seem to work with our idea of using this media as a serious means of publication in which you can exactly deliberately imply the advantages of having a space of ideas/contents grow in a vivid creative process.

Such a process helps us to self-reflect and reevaluate own insights as “makers”, and it also helps us to add the bits and pieces like a mosaic, a puzzle, a mandala. The contents grew and evolved, so does the process of putting them together is a part of our creative reasoning process.

Bildsprachliche und textliche Fragmente (1)

These pages will contain

Bildsprachliche und textliche Fragmente – Fractos pictóricos y textuales – Pictorial and textual fragments – Fragments d’images et de textes

EN – The good and the bad of trying to use different languages on one single page

DE – Das Gute und das Schlechte am Versuch, verschiedene Sprachen auf einer einzigen Seite zu verwenden

The good and the bad of trying to use different languages on one single page

In keeping with the ‘European idea’ as an idea of bridging cultures . although our primary languages used here will be German and English, we will also use French, at least intermittently, and above and beyond all, Spanish and as an only mapwise non-european exception Persian.

Unfortunately, our language skills are currently not sufficient to include other languages and language families. So this project, just because of our ignorance of all the world languages, is in that sense unfortunately inevitably linguistically somehow Eurocentric. The only exception will be Persian thus.

This as an introductory note to an important communicative-organizational element. The extension, to the use of at least some languages relatively familiar to many in the German-speaking world, seems to us to be at least a “partial extension” and a gateway to other accentuations and approaches to the topics we are dealing with here.

Das Gute und das Schlechte am Versuch, verschiedene Sprachen auf einer einzigen Seite zu verwenden

In Anlehnung an den ‘Europäischen Gedanken’, als eine Idee kulturelle Brücken zu schlagen, gebrauchen wir, obgleich unsere primären hier verwendeten Sprachen Deutsch und English sein werden, zumindest versatzweise auch Französisch und von allem Spanisch, aber auch als landkartentechnische einzige nicht-europäische Ausnahme noch zusätzlich teils Persisch.

Unsere Sprachkenntnisse reichen gegenwärtig leider nicht aus um weitere Sprachen und Sprachfamilien einzubeziehen. So ist dieses Projekt, allein aufgrund unserer Unkenntnis all der Weltsprachen, in dem Sinne leider zwangläufig sprachlich irgendwie eurozentrisch, mit der alleinigen Ausnahme der Einbindung des persischen Sprache.

Dies als Eingangsnotiz zum einem wichtigen kommunikativ-organisatorischen Element. Die Erweiterung, auf die Nutzung zumindest einiger Vielen im deutschsprachigen Raum relativ vertrauten Sprachen, erscheint uns als wenigstens “teilweise Erweiterung” und Tor zu anderen Akzentuierungen und Zugängen zu den Themen, mit denen wir uns hier auseinandersetzen.